Wir sin noch gar nicht ganz aus dem Kreissaal heraus, da haben wir schon Omas, Opas, Onkel und Tanten über die Geburt eines neuen Erdenbürgers informiert. Braucht es heute wirklich noch Geburtskarten? Ja! Finde ich.
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In manchen Dingen bin ich echt altmodisch und gar nicht Web 2.0-mäßig unterwegs. Ich liebe zum Beispiel Briefe. Und ich habe einen todschicken Füller, mit dem ich besondere Post verfasse oder Dokumente unterschreibe. Selbstverständlich gab es zur Geburt der Hamburger Deern deshalb auch eine klassische Geburtskarte für die Verwandtschaft, die Freunde und die Bekannten. Und die Bekannten der Großeltern. Und für die Nachbarn. Ein Verteiler für die Verkündung eines so freudigen Ereignisses kann schließlich gar nicht groß genug sein …
Denn: Auch wenn ich es im Wochenbett nicht lassen konnte, mein halbes Adressbuch via Smartphone mit Bildern der Hamburger Deern zu versorgen. Jetzt war es Zeit, noch einmal offiziell zu verkünden: Sie ist da. Und mit offiziell meine ich: So richtig. Gedruckt. Auf Papier. Zum ins Regal stellen, an die Pinnwand heften, ins die Postbox archivieren. Zwar wussten es alle schon, aber dennoch: Hey, sie ist da!
Als Kartendesigner und Druckerei habe ich PlanetCards augewählt und kann die hübschen Designs nur weiterempfehlen. Klassisch, verspielt, modern, viele oder wenige Fotos – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für mich war wichtig, dass wir auf dem Titel nur ein großes Bild von der Hamburger Deern haben und in der Karte Platz für mehrere kleine Bilder sind, damit wir auch die Jungs mit ihrer Schwester zeigen können. Dazu noch die abgerundeten Ecken der Karte. Superhübsch ist sie geworden.
Hinweis: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Planet Cards, eine Kartendruckerei, die für meinen Geschmack hübsche Designs zu bieten hat und mit der ich deshalb gerne zusamen gearbeitet habe.
Und wie seht ihr das? Sind Geburtskarten heute noch ein Muss? Freut ihr Euch auch so sehr über klassische Post oder gar Briefe von Freunden oder dem Partner?
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